Sonntag, 31. März 2013

Un bon temps avec mes amies

„Das Beste kommt zum Schluss“. Dieser Spruch passt zu meinem diesjährigen Schuljahr, da ich Ende Juni eine Sprachwoche in Südfrankreich verbringen werde. Gemeinsam mit zwei Freundinnen werde ich bei einer Gastfamilie in Antibes an der Côte d’Azur leben. Natürlich hoffen wir auf eine nette Gastmutter mit Deutschkenntnissen, die uns abends ein paar nette französische Cafés oder Museen zeigt. Dadurch könnten wir unsere Französischkenntnisse zusätzlich zu dem täglich stattfindenden Sprachkurs verbessern. Besonders freue ich mich auf die verschiedenen Exkursionen nach Nizza oder Cannes. Dort möchte ich nette Souvenirs für meine Familie kaufen und schöne Erinnerungsfotos mit meinen Freundinnen schießen. Während dieser Woche werden ich eine Menge Eindrücke mit nach Hause nehmen, an die ich mich noch lange zurückerinnern werde.

Schönes Osterfest,
eure J.

Sonntag, 24. März 2013

Gedanken



Werden unsere Gedanken in unserem Gehirn produziert? 
Diese Frage wurde uns am Freitag von unserem Ethiklehrer gestellt. Wir Schüler haben darauf unsere Meinung und Ansichten zu dieser Frage auf Papier gebracht. Ich glaube, dass unsere Gedanken durch das Erlebte entstehen. Das Gehirn verarbeitet das von uns Gesehene im nachhinein in Gedanken. Es werden auch veschiedene Situationen neu konstruiert, das sind dann die Wunschgedanken. 
Ich glaube auch, dass die Gedanken vom Herzen geleitet werden, das erklärt dann auch weshalb wir Menschen gefühlsduselig werden können. ;) 
Was glaubt ihr, woher die Gedanken kommen können? Ihr könnt mir ja eure Ideen zu diesem Thema in einem Kommentar hinterlassen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Restsonntag, 
Sunny

Mmmh, lecker Klosteinaroma

Um die Ferien passend einklingen zu lassen, ging ich am Freitagabend gemeinsam mit meinen Freundinnen Crêpes essen. Auf der Karte befanden sich echte Schmankerl von A wie Apfel bis Z wie Zucchine, egal ob süß oder pikant. Ich entschied mich für die pikante Variante mit Lachs, Curry und Zucchini. Der erste Bissen war etwas gewöhnungsbedürftig und in irgendeiner Weise erinnerte mich der Geschmack an etwas. Meine Freundin, die die gleiche Wahl getroffen hatte, sprach es kurze Zeit später aus. Der Crêpe schmeckte wie das Aroma eines Klosteins... hahahaha. Naja in jedem Fall erträglich. Später gingen wir noch in eine nette Bar auf einen Hugo. Und der war echt lecker!

Bis bald,

eure J.

Sonntag, 17. März 2013

Vom Schuhkauf zum Buchrausch

Vor zwei Wochen hatte ich mich beim Shoppen auf den ersten Blick verliebt. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen – dem weinroten All Stars-Paar. Obwohl ich sie wirklich gerne mag, konnte ich meine neue Errungenschaft auf Grund der Kälte noch nicht so oft tragen.

Am folgenden Montag entdeckte ich in der Auslage meiner Schulbibliothek den Roman „Chucks“ von der jungen österreichischen Autorin Cornelia Travnicek. Ich entschied mich spontan dazu, das Buch zu lesen, da mich das Cover mit dem roten All Star ansprach.





 
Zu guter Letzt noch zum Inhalt: Mae ist Anfang zwanzig und zog als Punk durch Wien, bis sie den HIV-positiven Paul kennenlernt und sich in ihn verliebt. Mit ihm erlebt sie jeden Tag neu, da jeder sein letzter sein kann. Als bei Paul die Krankheit ausbricht, beginnt sie alles zu sammeln, wie sie dies auch bei den Chucks ihres älteren Bruders tat. Dies alles macht sie, um gegen das Vergessen anzukämpfen…

 
Bis zum nächsten Mal,

eure J.


Sonntag, 10. März 2013

Blutsauger wider Willen

Nach langem Warten hieß es nun endlich wieder „Vampire Diaries Donnerstag“. Gleich zu Beginn der 4. Staffel gab es drei Folgen am Stück zu sehen.

Elena wurde gegen ihren Willen zum Vampir. Dadurch verstärken sich ihre Emotionen und sie befindet sich in einem wahren Gefühlschaos, da sie sich sowohl zu Stefan, dem Liebevollen, als auch zu Damon, dem Leidenschaftlichen, hingezogen fühlt. Während der Gewöhnungsphase, die mit einigen Problemen verbunden ist, versuchen die Salvatore Brüder ihr zur Seite zu stehen – jeder auf seine Weise. In Folge 3 taucht ein mysteriöser Vampirjäger auf, den sich Klaus zu Nutze machen möchte…
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Das Erfolgsrezept dieser Serie liegt wohl an dem perfekt abgestimmten Mix an Emotionen: Leidenschaft|Eifersucht|Liebe|Hass|Trauer&Glück. Zudem tauchen in dem ewigen Kreislauf von VD immer neue böse Kreaturen auf, die ihnen ihr Leben in Mystic Falls schwer machen.
Bis dann,
J.

Buchtipp



Hallo zusammen,

ich konnte die letzten zwei Wochen nicht schreiben, da ich eine Sehnenscheidentzündung habe. Mittlerweile geht es etwas besser, so dass ich wieder tippen kann! ;)

Da ich die letzte Woche mit einer Grippe im Bett lag und nicht so recht wusste was ich mit mir anfangen soll, las ich das Buch „Laugenweckle zum Frühstück“ von der Stuttgarter Autorin Elisabeth Kabatek. Leider war mir nach 3 Tagen wieder langweilig, denn ich hatte das Buch viel zu schnell gelesen.  Zum Glück bin im Besitz von Band zwei.
In diesem Buch geht es um die 31 jährige Pipeline Praetorius, die in Stuttgart lebt. Ihr passieren die schrägsten Sachen, denn sie hat das Katastrophen- Gen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich selbst das Katastrophen- Gen habe und mich, wie Pipeline, sehr oft in missliche Lagen bringe.
Immer wieder kommen schwäbische Dialoge vor (welche für nicht Schwaben meistens auch verständlich sind), was das gesamte Buch aufpeppt und extrem lustig macht.

Ich wünsche euch noch einen katastrophenfreien Sonntag,

Sunny :)

Sonntag, 3. März 2013

Der eisige Sturz

Donnerstagmorgen, 7:45, perfektes Wetter, super Schneebedingungen und ein Schoko-Banane-Riegel in meiner Jackentasche. Dementsprechend die besten Voraussetzungen für einen Skitag. Meine Mitschüler, drei Lehrer und ich saßen dick bekleidet im Bus. Nach einer kurzen Stunde erreichten wir unser Ziel und es konnte losgehen. Es fuhr sich echt gut auf meinen brettern -  zu gut wie sich am Nachmittag rausstellte. Ich war der Meinung, schneller fahren zu müssen, ging in die Hocke und da war er, der Hügel. PAAAM! Mein Allerwertester streifte die Piste und anschließend sah ich während meinen Drehungen nur noch Himmel, Schnee, Himmel, Schnee… „Na toll jetzt muss ausgerechnet ich im Krankenhaus landen“, hörte ich in diesem Moment meinen durchgeschüttelten Kopf vorwurfsvoll zu mir sagen. Sehr zu meiner Verwunderung stellte ich anschließend allerdings fest, dass mir weder Beine noch Arme fehlten und meine Hose unversehrt geblieben war. Mit einem erleichtertem  Seufzern stand ich auf, schnallte meinen zuvor verloren gegangenen Ski an und fuhr weiter.

Bei der Heimfahrt erzählte mir eine Freundin, dass ein Lehrer all meine Klassenkameraden aufgefordert hatte zu klatschen, da ich gut reagiert hätte. Da kann ich nur sagen: Hahaha sehr witzig!
 

Bis zum 10. März,
eure J.