Der Report begann mit der in Deutschland lebenden Französin,
die sich gegen Atomkraft einsetzt. Um sich voll und ganz dem Umweltschutz zu
widmen, gab die ehemalige Lehrerin ihren Job auf. Vor kurzem kletterte sie
gemeinsam mit anderen Aktivisten auf das Brandenburger Tor und brachte ein
Anti-Atom-Plakat an, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen.
Mitten im tasmanischen Wald Australiens, hoch oben auf einem
alten Baum lebt die 31 jährige Miranda Gibson. Sie lebte für über zweieinhalb
Jahre dort oben, um gegen die Holzindustrie zu protestieren. Diese vernichtete
mit der Rodung eines der ältesten Ökosysteme der Welt. Mit Blogeinträgen machte
sie auf sich und die Zerstörung aufmerksam.
Leider musste sie ihr Vorhaben wegen eines Waldbrandes beenden. Doch ihr Ziel hatte sie mehr als erreicht: Der Wald und ihr „ehemaliges Zuhause“ wurde in das Weltkulturerbe aufgenommen und geschützt.
Leider musste sie ihr Vorhaben wegen eines Waldbrandes beenden. Doch ihr Ziel hatte sie mehr als erreicht: Der Wald und ihr „ehemaliges Zuhause“ wurde in das Weltkulturerbe aufgenommen und geschützt.
„Tiere müssen die gleichen Rechte wie wir Menschen haben“,
fordert der Tiroler Tierschutzaktivist. Komischerweise werden die Aktivisten
als gefährlich eingestuft. Dies bekam der Österreicher vor einigen Jahren zu
spüren, als er nach einer Hausdurchsuchung für drei Jahre ins Gefängnis musste.
Ihm wurde schwere Nötigung, Sachbeschädigung und Tierbefreiung vorgeworfen –
echt lächerlich. Unter anderem protestierte er bei einem Bauernhof, der seine Eier
trotz Käfighaltung der Hühner fälschlicherweise als „Eier aus Bodenhaltung“
verkaufte.
20000 Delfine und Kleinwale werden jährlich in der
westjapanischen Kleinstadt Taiji abgeschlachtet. Melissa, die Delfinschützerin
von „Sea Shephert“ filmt die grausamen Szenen der Treibjagt und stellt Bilder
und Filmmaterial ins Internet. Dabei darf sie jedoch nicht entdeckt werden, da
sie sonst ein Einreiseverbot bekommen würde.
Die schönsten Exemplare werden in Delfinarien gebracht, um als Attraktion für die Touristen zu dienen. In Freiheit leben diese sozialen Tiere bis zu 50 Jahre, in Gefangenschaft kaum zehn Jahre. Besonders bizarr ist, dass während der Show Delfinfleisch zum Verzehr angeboten wird.
Die schönsten Exemplare werden in Delfinarien gebracht, um als Attraktion für die Touristen zu dienen. In Freiheit leben diese sozialen Tiere bis zu 50 Jahre, in Gefangenschaft kaum zehn Jahre. Besonders bizarr ist, dass während der Show Delfinfleisch zum Verzehr angeboten wird.
Diese Aktivisten sind bewundernswert, da drei von ihnen
Freunde und Familie aufgeben und Gefängnisaufenthalte auf sich nehmen, um sich
ihrer Lebensaufgabe zu widmen. Umso unerklärlicher, dass diese Leute für ihrem
Einsatz von der Polizei bestraft werden, obwohl sie für die Rechte von Tieren
und die Erhaltung der Erde – unserer Erde - kämpfen.
Hoffe dieser Beitrag hat euch gefallen,
eure J.
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