Sonntag, 28. April 2013

Zeitfresser Internet



Bestimmt kennt ihr folgende Situation, wenn ihr zu euch sagt: „So, jetzt möchte ich nur noch schnell etwas im Internet nachschauen. Über die Nachrichtenwebsite gelangt man zum Wetter. Im Posteingang des E-Mail Accounts befindet sich unnötige Werbung, die man schlussendlich doch anklickt. Nicht zu vergessen sind die stundenlangen Aufenthalte in Social Networks, nur um die Posts von „Freunden“ (mit der Hälfte hat man noch nie ein Wort gewechselt) zu lesen.

Spätestens wenn die Augen brennen und der Rücken schmerzt, macht sich das lange Sitzen bemerkbar. Dies kann durch sinnvolle Alternativen verhindert werden. Schnappt euch einen guten Schmöker, macht einen Spaziergang oder legt einen Verwöhntag mit euren Freunden ein. Und ihr werdet sehen, dass ihr nach einem Internetfreien Tag nichts verpasst habt – versprochen!



Bis nächsten Sonntag,
eure J.

PS: Schaltet das Internet ab, nachdem ihr das gelesen habt!

Sonntag, 21. April 2013

Frühstücken



Wusstet ihr, dass nur rund 39% der Deutschen regelmäßig zu Hause frühstücken? Ich selbst gehörte lange Zeit auch zu denen, die morgens nichts aßen. Doch seit ein paar Wochen nehme ich mir jeden Tag Zeit, um meinen Magen zu füllen. Da ich morgens sehr appetitlos bin, habe ich verschiedene Frühstücksvarianten, welche nicht sehr zeitaufwendig sind, ausprobiert.

Tipp 1:

Am liebsten esse ich Haferflocken mit Erdbeerjoghurt. Einfach beides in eine Schüssel geben und gut verrühren. Es ist egal wie viel ihr von beidem nehmt. Ihr könnt auch einen anderen Jogurt nehmen, bzw. mit Milch verdünnen und klein geschnittenes Obst dazugeben.

Tipp 2:
Wenn ihr Appetit auf etwas Fruchtiges habt, könnt ihr einfach einen Apfel ganz klein schneiden, Honig drüber geben und fertig. Dazu schmeckt sehr gut ein Nutella Brot.

Tipp 3:
An den Tagen, an denen ich garkeinen Hunger habe, mache ich mir einen Frühstücksshake. Diesen verändere ich je nach Lust und Laune.

Zutaten:
Ein Glas Milch
Obst (ich verwende fast immer eine halbe Banane)
Honig
Kakaopulver (ungesüßt)
Haferflocken und/oder geriebene Nüsse
Alles gut durchmixen und ihr habt einen wirklich leckeren Shake.

Ich hoffe euch gefallen diese kleinen Frühstücktipps
Bis zum nächsten Mal
Sunny

Hin und wieder ein Tässchen

Insgesamt 670 Millionen Beutel Tee, vom Schwarz- über Kräuter bis zum Früchtetee, werden pro Jahr in Österreich aufgebrüht. Hier erfahrt ihr ein paar warme Fakten über eines der weltweit beliebtesten Getränke.

Wusstest du, dass...
 
¤  der 3. November als „Tag des Tees“ gilt.
¤  für ein Kilo Tee 70.000 bis 80.000 Teeblätter benötigt werden.
¤  das Heißgetränk bis 1901 noch so geschrieben wurde: Thee.
¤  Tee bis zu 4,5 % Coffein enthält.
¤  eine Pflanze drei bis sechs Jahre wachsen muss, um geerntet werden zu können.
¤  die ersten Ernte im Frühjahr als First Flush und die zweite im Mai als Second Flush bezeichnet   wird.
¤  die traditionelle Produktion folgende fünf Schritte umfasst: Welken, Rollen, Aussieben, Oxidieren, Trocknen.
¤  echte Teetrinker sogar auf die Wasserhärte, den Sauerstoffgehalt, auf das passende Teegeschirr und auf die passende Lagerung achten.
¤  regermäßiger Teekonsum die Symptome von Zahnfleischerkrankungen verringert, das Krebs- sowie das Zahnkariesrisiko senkt.


Für all diejenigen, die Kaltgetränke bevorzugen habe ich ein besonders leckeres Rezept für heiße Sommertage gefunden:

Früchtebowle
(für 8 Personen; Zubereitungszeit ohne Kühlzeit 25 min)

Zutaten:
·         4 Früchtetee Teebeutel
·         200 g Erdbeeren
·         Je 2 reife Aprikosen und Pfirsiche
·         1 unbehandelte Limette
·         Je nach Belieben 2 – 3 EL Zucker
·         Melisseblättchen

Zubereitung:
1.       Teebeutel mit 1,5 l kochendem Wasser übergießen und 8 min ziehen lassen
2.       Teebeutel entfernen und Tee abkühlen lassen
3.       Erdbeeren, Aprikosen und Pfirsiche klein schneiden
4.       Limette in Scheiben schneiden
5.       Früchte mit Zucker mischen und 1 Stunde stehen lassen
6.       Früchte, Melisseblättchen und Tee im Krug mischen
7.       Bowle mit Eiswürfel servieren

Weitere solcher kühlende Rezepte findet ihr hier:
http://www.kaffeeteeverband.at/cms/cms.php?pageName=60&pressId=150

 
Bis dann,

eure J.

Sonntag, 14. April 2013

Longboarding

Mit den steigenden Temperaturen sind nun immer mehr Longboarder auf den Straßen zu sehen. Es scheint so, als ob es richtig Spaß macht, durch die Gegend zu rollen. Deshalb möchte ich mir auch so ein Gefährt auf vier Rollen zulegen.

Doch jetzt kommt das große ABER… Einerseits gibt es neben den Rollen und den Achsen eine Menge verschiedene Formen der Decks, die auf die diversen Fahrstile - mir geht es weder um Geschwindigkeit noch um Tricks - abgestimmt sind. Andererseits stellt sich mir die Preisfrage. Mit Hilfe zahlreicher Internetforen bin ich zum Entschluss gekommen, tiefer in die Tasche zu greifen, da es offenbar große qualitative Unterschiede gibt, die sich auf das Fahrgefühl auswirken. Und zuletzt soll mir mein Bretterl auch optisch gefallen, da ich es womöglich einige Jahre fahren werde.

Bis nächste Wochen,
eure J.
Dieses Video find ich richtig gut.

CakePops



Hallo Leute,

Kennt Ihr CakePops? Ich selbst bin ein riesen Fan von diesen kleinen Kuchen in Lolliform.
Gestern habe ich dann ein eigenes und vor allem einfaches Rezept ausprobiert, welches man nach seinen Vorlieben verändern kann. Und ich muss sagen, ich bin sehr begeistert. Falls du jetzt auch Lust auf diese Nascherei hast, habe ich da unten ein kleines Rezept für dich.


Was du brauchst:
1 Fertigkuchen nach Wahl
1 Marillenmarmelade
1 Hagebuttenmarmelade
Lebensmittelfarbe
weiße und normale Schokoladenglasur
bunte Zuckerstreussel
Schaschlik Spieße

 

Als Erstes wird der Kuchen zerbröselt. Ich habe jeweils 1/4 Sandkuchen mit Schokostreusseln in zwei Schüsseln gegeben (für zwei verschiedene Sorten). Wenn dein Kuchen eine Glasur hat, ist das egal, einfach diese mit klein bröseln. Nachdem der Kuchen komplett „zerstört“ ist, kommt ein Esslöffel Marmelade und eventuell Lebensmittelfarbe dazu. (In jede Schüssel kommt eine andere Marmelade, für den Geschmacksunterschied.)

 











Alles gut zusammenkneten und dann für eine halbe Stunde in den Kühlschrank geben.













Kommen wir nun zu der Glasur: Dafür nimmst du einfach die Schokoglasuren und schmilzt diese in einem Wasserbad.
Wenn der Teig gut abgekühlt ist, wird er in viele kleine mundgerechte Kugeln aufgeteilt. Tauche die Schaschlik Spieße mit der Spitze in Schokolade und stecke diese dann in die Kugeln. Warte bis die Schokolade fest ist. Die Kugeln sollten jetzt ohne abzubrechen auf den Spießen halten.


Nun geht es ans Verzieren. Deiner Kreativität kannst du dabei freien Lauf lassen. Wenn du fertig mit verzieren bist, kommen die CakePops nochmals zum Auskühlen in den Kühlschrank.






Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit ;)

Sunny

Sonntag, 7. April 2013

Skinfit – Fühl dich fit in deiner Haut

Eine moderne, lockere und naturnahe Atmosphäre, in der man gerne arbeitet. Der Standort in Koblach liegt direkt gegenüber des Koblacher Dammes. Perfekt für die Mitarbeiter, da jeder von ihnen gerne Sport betreibt und einige sogar Triathlon-begeistert sind. Dadurch erscheint ihr Leitbild „Wir leben Skinfit“ ehrlich.
Der erste Teil der Unternehmensführung begann in den verschiedenen Büroräumlichkeiten, ging über zu dem Fitness und Ruheraum und endete in der Versandabteilung und der Druckerei. Nach einer kleinen Pause wurde uns das Tochterunternehmen Zaza gezeigt, das für alles rund um das Design und die Textilbeschaffung verantwortlich ist. Zum Abschluss erzählte der Unternehmensleiter, Werner Battisti, über die Entstehung von Skinfit, über die Bedeutung des Namens bzw. Logos, von der Unternehmensphilosophie und von eigenen Erfahrungen als Kleinunternehmen.
Mir gefiel die Unternehmensführung, da man einen guten Einblick in die verschiedenen Arbeitsschritte bekam.
 
 
Bis dann und denkt daran, immer schön fit zu bleiben,

eure J.